Topnachrichten des Heilig-Kreuz-Markt in Biberbach

Anmeldung für den Heilig-Kreuz-Markt 2024 geöffnet

Nach dem Markt ist vor dem Markt!

 

Sehr geehrte Fieranten,

die Anmeldung für unseren 39. Heilig-Kreuz-Markt am 01.09.2024 ist geöffnet.

Verwenden Sie einfach hier unser Anmeldeformular.

Nach Prüfung ihres Warenangebots erhalten Sie im Falle einer Zusage eine schriftliche Bestätigung von uns im Mai 2024. Sollte ihr Angebot nicht zu unserem Markt passen bzw. schon ausreichend vorhanden sein, werden wir uns ebenfalls bei Ihnen melden.

Tolles Spätsommerwetter am 38. Biberbacher Marktsonntag (Bericht in myheimat 05.09.2023)

Biberbach. Ein Spätsommertag wie im Bilderbuch, eine Einladung für Jahrmarktfreude dem Biberbacher Heilig-Kreuz-Markt einen ausführlichen Besuch abzustatten. Das spätsommerliche Wetter bei Temperaturen um die 25 Grad lockte am Heilig-Kreuz-Markt, dem 38. in seiner Geschichte, mehrere tausend Jahrmarktfreunde in die Marktgemeinde an der Biber um gemütlich und ohne Hektik durch die Budengassen zu schlendern. „Unser Biberbacher Heilig-Kreuz-Markt ist ein Highligth im Biberbacher Veranstaltungskalender der den Besuchern nicht nur die Möglichkeit zu guten Unterhaltungen zwischen den Ständen und Buden bietet sondern auch mit seiner vielfältigen Produktpalette auch zum Einkauf einlädt “, freute sich Bürgermeister Wolfgang Jarasch. Etwa 100 Firanten, mehrere Firmen sowie ein-heimische Geschäftsleute boten eine bunte Produkt- und Angebotspalette an, die (fast) kei-ne Wünsche offen ließ. Einen besonderen Wert legten die verantwortlichen Organisatoren Alexander Storr und Jürgen Klein darauf, dass auch ein großes Sortiment aus dem Kunsthandwerk der eigenen Region angeboten wird. Die Freiwillige Feuerwehr Biberbach, die ihr 40jähriges Bestehen auf dem Bauhofgelände feierte führte Showübungen durch und der Fischerverein Biberbach servierte den Gästen heimische Fischspezialitäten. Beim Bummel durch die Budengasse wurde den Marktbesuchern ein großes und umfangreiches Warenangebot, darunter auch aktuelle Mode, angeboten. Das Angebot reichte an den Ständen reichte von Haushaltsbedarf, Kleidung und Sportartikel, Schmuckartikeln, Töpferwaren, Tischdecken, Lederwaren, Gartengeräten bis hin zu Besen, Bürsten und Kosmetik. Auch Biberbacher Vereine und Firmen beteiligten sich am Marktgeschehen und konnten sich über regen Besucherzuspruch freuen. Honig und Bienenwachsprodukte der Biberbacher Imker fanden dabei bei den Budenstraßenbummlern guten Absatz. Für die Kids war mit einer Hüpfburg für Kurzweil und Abwechslung bestens gesorgt. Ein besonderes Highlight am Heilig-Kreuz-Markt ist immer wieder der private Flohmarkt mit seinem reichhaltigen Angebot an gut erhaltenen altertümlichen Utensilien aus dem Sammlerbestand von Flohmarktfreunden. Aber auch neuzeitliche und aktuelle Artikel konnten nicht nur bestaunt werden sondern wechselten nach so manchem, oft auch etwas hartnäckigem und zähem Preisfeilschen, den Besitzer. Wen dann das Gefühl von Durst oder Hunger überkam konnte sich mit schwäbischen Spezialitäten im bekannten Hitzler Stadel bei zünftiger Blasmusik verwöhnen lassen. Dort fand bereits am Vortag des Marktsonntag das weit über die Region bekannte „Spätzlefest“ der Biberbacher Blasmusiker statt, bei dem kulinarische schwäbische Küchenspezialitäten wie Schupfnudel mit Krau oder Schmalzgebäck serviert oder auch zum Mitnehmen angeboten werden. Wer am Marktsonntag jedoch im gut gefüllten Hitzlerstadl oder im Festzelt des SC Biberbach für einen Mittagstisch keinen Sitzplatz mehr fand, musste trotz-dem nicht hungern da in der Budenstraße zahlreiche Stände zum Verzehr von knackigen Bratwürsten, Fischsemmeln, süßen Speisen, Leckereien oder auch anderen kulinarischen Spezialitäten einluden. Als sich der Marktsonntag in den späten Nachmittagsstunden dem Ende neigte dachten einige Jahrmarktbummler bereits an das bevorstehende Abendessen und machten sich nach dem Motto „Heute bleibt die Küche kalt“ mit mehreren leckeren an den Ständen und im Hitzlerstadl angebotenen Schmankerln auf den Nachhauseweg. Unsere Bilder vermitteln Eindrücke vom bunten Treiben auf dem Biberbacher Heilig-Kreuz-Markt.

Text: Peter Heider

Weitere Informationen

Bericht der Augsburger Allgemeinen vom 05.09.2022

Heilig-Kreuz-Markt lockt Tausende

Ein breites Angebot an Waren, aber auch an Speisen und Getränken gab es bei der Traditionsveranstaltung in Biberbach. Das lockte nach zwei Jahren Zwangspause zahlreiche Besuchende an.


Biberbach Ein warmer Spätsommertag unter weiß-blauem Himmel, gut gelaunte Verkäufer, Buden voller verlockender Waren und strahlende Besucher; nach zwei Jahren Zwangspause war auf dem Heilig-Kreuz-Markt in Biberbach die Freude über das Schlendern und Plaudern in der langen Budenstraße überall deutlich zu spüren. Schon am Vormittag wurde es engzwischen den Marktbuden.

Zwischen süßen und deftigen Leckereien fanden große und kleine Marktbesucher und -besucherinnen viel Verlockendes. Duftende Gewürze, warme Socken, der  garantiert weltbeste Gemüsehobel und bunte Sommerkleider, Verführungen wohin das Auge schaute. Kunst aus Ton und Metall, eine ordentliche Schürze oder eine leckere Marmelade gab es auch. Und, dass ein handgebundener Reisigbesen nicht nur ökologisch einwandfrei, sondern obendrein auch noch ein wahrer Alleskönner ist, das musste eifrigen Kehrern nicht zweimal gesagt werden.

Begeistert vom Besucherandrang war Marktreferent Alex Storr. Zwar schon seit drei Jahren im Amt aber dieses Jahr erstmals in Aktion hatte er sich Unterstützung von Wolfgang Bertele geholt, der früher schon für den Markt verantwortlich zeichnete. Wohl inspiriert vom schönen Wetter waren zusätzlich zu den registrierten Fieranten unerwartete Last minute Budenbetreiber angereist, die kurzerhand an den geplanten Markt drangehängt wurden.

Ab sechs Uhr morgens war deshalb hektischer Betrieb bis jeder Anbieter seinen Platz gefunden hatte. Vorrang haben in Biberbach immer die vielen einheimischen Vereine und Händler, die zum speziellen Flair des Heilig-Kreuz-Marktes gehören, so Storr. Zur Tradition gehört auch der kleine Flohmarkt in der Rathausstraße, wo Spielzeug, alte Lederhosen und skurrile Dachbodenfunde ihre Liebhaber fanden.
Wer auf mehr als einen gemütlichen Einkaufsbummel aus war, der konnte auf dem künstlichen Bullen zeigen, wie lange die Kraft zum Festhalten reichte und gleichzeitig zum Amüsement der Passanten beitragen. Gemütlicher ging es da schon auf dem kleinen Kinderkarussell zu, das die Jüngsten mit buntem Glitzer faszinierte. Mittendrin
im Marktgeschehen hatten Peter Lebender, Dennis Martin und Susanne Stetter von der Rotkreuz-Bereitschaft Meitingen ihren Einsatzwagen geparkt und zeigten Präsenz für die Sicherheit.

Hungrige Mägen hatten die Qual der Wahl. Rehburger und feurige Würste dufteten aus den Buden, beim Küchen- und Musikerteam des Blasorchesters Biberbach in der großen Halle der Zimmerei Hitzler gab es etwas auf den Teller und auf die Ohren. Die pfundige Blasmusik kam von befreundeten Kapellen aus Westendorf und Laugna, denn die Biberbacher Musiker waren mit dem Kochen und Servieren der mindestens ebenso pfundigen Spätzle voll beschäftigt. Gemütlich zum Mittagessen hinsetzen konnte man sich auch im Sportlerzelt, wo nachmittags hausgemachte Kuchen lockten.
Gut, dass der Markt ganze neun Stunden geöffnet hatte, ansonsten wäre es knapp geworden mit dem
Auskosten aller Angebote für den Magen und die Augen.

37. Heilig-Kreuz-Markt am 04. September 2022 findet statt!

Liebe Besucherinnen, Besucher und Fieranten!

Wir haben gute Neuigkeiten:

der 37. Heilig-Kreuz-Markt am 04. September 2022 findet statt.

 

Unsere Planungen laufen, die Fieranten und Vereine sind informiert und wir freuen uns, Euch Anfang September nach 2 Jahren Pause wieder in Biberbach begrüßen zu dürfen. Es wird ein tolles Fest.

 

Aus heutiger Sicht gibt es keine Corona-bedingten Einschränkungen. Sollte sich an der Gesetzeslage bis zum Marktsonntag noch etwas ändern, müssen wir dies selbstverständlich berücksichtigen und ggf. reagieren. Davon gehen wir momentan aber nicht aus.

Euer Heilig-Kreuz-Markt Team

Bericht über unseren Markt in der Augsburger Allgemeinen vom 03.09.2019

Weißblaues Marktvergnügen in Biberbach

Perfektes Wetter und ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit vielen tollen Angeboten locken die Besucher auf den Heilig-Kreuz-Markt. Und ein ganz besonderer Wasserball sorgt für quietschenden Spaß
Von  Sonja Diller

 

Biberbach Besser hätte das Wetter für einen Bummel über den Heilig-Kreuz-Markt in Biberbach nicht sein können. Am ersten meteorologischen Herbsttag war es nicht mehr brütend heiß, es gab nur ein paar Regentropfen, und ein kühlendes Lüftchen zog zwischen den Ständen. So konnten sich die Händler und Wüstchenbrater, Bierausschenker und Karussellbesitzer über viele, gut gelaunte Besucher freuen. Auch die örtlichen Geschäfte und das Kunstatelier Blaukariert hatten ihre Türen geöffnet.

Zum offiziellen Marktbeginn um 9 Uhr waren die ersten Weißwürste im Sportlerzelt längst vertilgt und der Appetit auf schöne Sachen und viele Erlebnisse geweckt. Wurzelbürsten und Teppichklopfer für schwäbische Sauberkeit gab es an den gut sortierten Marktständen, aber auch eine ganze Wagenladung bunter Kürbisse. Leuchtende Blumen, glitzernder Schmuck, Spielzeug und die warmen Socken für die kommenden kalten Tage fehlten ebenso wenig wie Deko für den individuellen Garten. Die ausgefallenen Kreationen des Biberbachers Metallkünstlers Christian Langkait ließen staunen. Dinosaurier, Hirsche und Igel, Feuersäulen, Schalen und zierliche, wenn auch schwergewichtige Kettenherzen fielen den Bummlern ins Auge. „Ein Plätzchen gibt es für so was immer im Garten“, sagte auch Petra Sauler aus Gremheim und sicherte sich kurz entschlossen ein Exemplar.

Damit es nicht langweilig wird auf dem jährlich am ersten Septembersonntag stattfindenden Markt, sorgt Marktreferent Jürgen Klein für möglichst viel Abwechslung an den Ständen und für Attraktionen entlang der Marktstraße. Rund ein Drittel der 90 Anbieter kommt aus Biberbach und der näheren Umgebung. „Interessierte können sich jederzeit melden, wir freuen uns immer über Produkte aus der Region“, so Klein. Direkt in Biberbach hat Hildegard Meitinger ihren Töpferladen. An ihrem Stand brachten winzige Schildkröten und lachende Sterne die Betrachter zum Lächeln. Die Sterne sind ein Markenzeichen der Keramikerin, bei der schon Generationen das Gestalten mit Ton und einem Augenzwinkern lernten. Honig von Bienen, die den Nektar ganz in der Nähe sammeln, knusprige Schützenwurst und frische Forellen von örtlichen Vereinen, ein Ratsch an der Weizenbar der freiwilligen Feuerwehr aus Eisenbrechtshofen und ein Rahmfleck bei Kolping gehören zum Traditionsprogramm wie der fulminante Auftakt am Vorabend des Markttags.
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Zum schwäbischen Spezialitätenfest des Blasorchesters Biberbach (BOB) hatten sich die Hungrigen auch in diesem Jahr nicht lange bitten lassen. Schnell waren am Samstagabend und am Sonntag die vielen Plätze in der Festhalle gefüllt. Spätzle, Knödel und saftigen Bratenstücke fanden reißenden Absatz. Während die eine Hälfte der Musiker für die Gäste aufspielte, schwangen die anderen mit einem großen Helfertross die Kochlöffel. Viele Helfer hatte auch der Sportverein SCB.

Im Sportlerzelt auf dem Feuerwehrplatz waren kaum die Weißwürste aus dem Topf, da kam schon das Mittagessen auf die Teller und danach süße Träume aufs Kuchenbüfett. Dutzende von fleißigen Bäckerinnen hatten ihre besten Kuchenrezepte in fluffige Süßigkeiten verwandelt, die innerhalb kürzester Zeit ihr Abnehmer fanden. Nicht zu viel davon war für die Jüngsten angesagt, die noch eine Runde mit den gar nicht so wilden Tieren auf dem bunten Kinderkarussell neben dem Zelt drehen wollten.

Wild quietschenden Spaß gab es gleich gegenüber beim Feuerwehrhaus. An der Hüpfrutsche ging für die Familien kein Weg vorbei, für das Bungee-Trampolin brauchte es schon ein bisschen mehr Überwindung. „Supertoll“ war das Urteil über die Walking Waterballs. In riesigen Gummibällen sitzend ließen sich die jüngeren Kinder über das Wasser im großen Becken treiben, die älteren Kids lieferten sich schweißtreibende Wasserschlachten ohne Verletzungsgefahr, bis es wieder nach Hause ging nach einem rundum gelungenen Markttag.

Nachbericht in der Augsburger Allgemeinen vom 03.09.2018

Die Besucher kommen trotz schlechten Wetters nach Biberbach. Ursprünglich hatte dieser Termin eine ganz besondere Bedeutung.
Von  Sabine Eltschkner

Ursprünglich als Versorgungsmarkt für die Pilgerströme zum Patroziniumsfest „Kreuzerhöhung“ der Wallfahrtskirche entstanden, ist er nun am ersten Septemberwochenende zu einem festen Bestandteil im Terminkalender der Marktgemeinde geworden, der Heilig-Kreuz-Markt in Biberbach. Auch in diesem Jahr boten mehr als 90 Fieranten Ihre Produkte an.

Beidseitig der Raiffeisenstraße reihte sich Stand und Stand. Von Spielzeug über Textilien bis hin zu Käse, Obst und Gewürzen reichte das Angebot. Lautstarke Werbung für den „besten Hobel der Welt“ oder modische Lederwaren zum Schnäppchenpreis drangen ans Ohr der Marktbesucher. Einige Händler können sich zwischenzeitlich schon über Stammkundschaft in Biberbach freuen.
Gaumenfreuden beim „Schwäbischen Spezialitätenabend“

Eine besonders lange Verweildauer der Kunden auf dem Markt ist wohl auch dem umfassenden kulinarischen Angebot geschuldet. Bereits am Vorabend öffnete das örtliche Blasorchester (BOB) die Tore der Hitzlerhalle. Hier wurden beim „Schwäbischen Spezialitätenabend“, liebevoll von den Einheimischen „Spätzlefest“ genannt, nicht nur Gaumenfreuden wie „Saures Lüngerl“ oder „Flädlesuppe“ serviert, sondern die Musiker unter der Leitung von Andreas Vogt unterhielten mit Blasmusik vom feinsten.
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Weiter ging es am Sonntag um 6 Uhr mit einem Fierantenfrühstück und auf dem Feuerwehrplatz servierte der Sportclub Biberbach ab 10 Uhr im Festzelt Weißwürste. Auch für ein gepflegtes Mittagessen sorgten die beiden Ortsvereine, ebenso wie für Leckereinen zur Kaffeezeit. Die Kolpingsfamilie lud zudem zu „Rahmfleck“ frisch aus dem Backofen ein, die Eisenbrechtshofer Schützen grillten Würste und die Freiwillige Feuerwehr aus diesem Ortsteil hatte ihre Weizenbar aufgebaut.
Selbstgemachtes für soziale Projekte

Das ehrenamtliche Engagement der Biberbacher Bürger machte auch in diesem Jahr den Unterschied aus. So präsentierte eine kleines einheimisches Unternehmen Backöfen, sogar auf Rädern, der Ugandaverein verkaufte Selbstgemachtes für soziale Projekte in Afrika und auch die Kindertageseinrichtung zeigte Präsens mit einer Tombola. Ebenfalls aktiv waren heimische Kunsthandwerker, die kleine Kostbarkeiten aus Eisen und Ton anboten und der Imkereiverein mit einer reichhaltigen Palette von Naturprodukten aus Honig und Bienenwachs.

Die örtlichen Gewerbetreibenden, auch der Dorfladen, öffneten ihre Ladengeschäfte und in der Rathausstraße wurde auf dem Flohmarkt eine kleine bunte Mischung feilgeboten. Zudem war wieder für einige Unterhaltungsmöglichkeiten gesorgt. So drehte sich nicht nur ein Kinderkarussell, sondern auch Hüpfburgen, ein Bungee-Trampolin und als neue Attraktion Walking Waterballs. Mit dabei im Marktgeschehen auch die“ Ape-Bar“ des Landratsamtes Augsburg mit alkoholfreien Cocktails und der Promotion Truck von Erdgas Schwaben mit vielen Informationen rund um Gesundheit und Energie.

Das Jugendvorstandsteam des SCB bietet zudem Kinder und Jugendlichen schon seit Jahren immer ein attraktives Event an, diesmal eine Riesenrutsche einschließlich Kletterwand. Komplettiert wurde die „Aktivzone“ beim Bauhof noch durch Teakwondo-Vorführungen auf der Wiese und Kinderschminken.

Nachdem die Besucher zunächst am Morgen bei Nieselregen erst eher verhalten durch die Budenstraße bummelten, nahm das Gedränge im Laufe des Vormittags zunehmend zu. Als der Regen aufgehört hatte, herrschte geradezu ideales Marktwetter, das alle Altersstufen zu einer Erkundung des Heilig-Kreuz-Marktes einlud, sodass Marktreferent Jürgen Klein am Abend ein sehr zufriedenes Resümee ziehen konnte.

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